Wie geht man am besten mit Cybermobbing um?

Shownotes

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich Mobbing und Hass stärker ins Internet verlagert. 16,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler gaben in einer repräsentativen Studie (2022) an, dass sie schon mal selbst Opfer von Cybermobbing wurden. 2017 waren es noch 12,7 Prozent gewesen. Besonders gefährlich dabei ist, dass die Opfer mit ihrem Smartphone dauerhaft erreichbar sind und sich dem Cyber-Mobbing nicht ganz einfach entziehen können. Viele sprechen das Mobbing im Internet nicht bei ihren Eltern oder Lehrern an. Es existieren keine richtigen Schutzräume für die Opfer. Was kann man also in Fällen von Cybermobbing machen und wie kann man gegen die Täter vorgehen?

Ein Interview mit Staatsanwältin Teresa Ott, die seit 2022 Hate-Speech-Beauftragte der Bayerischen Justiz ist.

Weitere Angebote der BLZ

Eine Unterrichtsstunde zum Thema „Hate-Speech“ finden Sie hier: https://www.blz.bayern.de/zfp

Abonnieren Sie hier den Newsletter der BLZ: https://www.blz.bayern.de/newsletteranmeldung.html

Moderation: Shirin Kasraeian Redaktion: Uta Löhrer, Shirin Kasraeian

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.